KI in Alltagsabläufe integrieren

Wenn man in Google nach „chatGPT“ sucht, kommen rund 777.000.000 Ergebnisse. Das ist 210 x so viel wie die Suche nach „altes Testament“ ergibt. Das ist über 2000 Jahre „online“ und es gibt 2281 Millionen Christen, die es zumindest namentlich kennen.

Mit ChatGPT dürfte es ähnlich sein. 2022 von OpenAI veröffentlicht, ist es z.Zt. allgegenwärtig. In den Fachmedien und auch inzwischen in den klassischen Kanälen. Komplett AI-erstellte Bilder und Titel schmücken Wirtschaftszeitungen und die meisten lesen mit großer Skepsis nur quer. „Fake“, „Spinnerei“, „Hype“ oder „nur was für Nerds“ dürfte für nicht wenige die Schublade sein, wo es schnell verschwindet.

Nicht ganz ungefährlich, denn die durch KI gewachsenen Möglichkeiten scheinen ohne Übertreibung grenzenlos. Presseartikel, Reden, Unternehmenspräsentationen, Bilder, Vertonungen und Programm-Code sind kinderleicht erstellt und qualitativ erschreckend gut.

Kann jetzt jeder Amateur in neuen AI-Disziplinen in der Liga der Profis spielen? Italien hat Chat GPT national gesperrt. Auch Deutschland denkt aus Datenschutzgesichtspunkten darüber nach. Das wird nicht lange möglich sein und es macht auch keinen Sinn.

KI wird unaufhaltsam die Zukunft sein. Ob die pink oder schwarz sein wird, steht auf einem anderen Blatt. Vieles wird seine ganz eigene Dynamik haben. Manches liegt aber klar in unserer Hand. Ob der Prozess einer Evolution oder Revolution gleichkommt, spielt am Ende keine Rolle, wenn sich unsere Gesellschaft durch KI schneller verändern wird, als wir uns den Dingen anpassen können.

KI könnte in sämtlichen Branchen Einzug halten. Gut, wenn man sich heute schon die Frage stellt, wo KI im eigenen Umfeld Potential hätte. Früher oder später werden sich auch andere die Frage stellen. Die Veränderungen werden nicht ewig auf sich warten lassen.

Das TransformationsNetzwerk Münsterland hat die ersten Projekte in Umsetzung, die auf servicebasierte Plattformen setzen werden. Sie werden konventionelle Webseiten ablösen und nutzenorientierte Online-Services bieten. Nicht selten bringen kleine Schritte in Richtung Digitalisierung einen großen Effekt. Markus Weber von COMMERCE4 spricht gern mit Ihnen über die Möglichkeiten.

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